Informationen / Neuigkeiten / A.R.G.U.S.

Liebe Leserinnen und Leser,
auf dieser Seite informieren wir Sie möglichst zeitnah über Neuigkeien aus unseren Stadtteilen.

Sondierungsgespräche und der konkrete, detaillierte Zeitplan

Verfasst am Freitag, den 05. Januar 2018

Liebe Börniger, liebe Holthauser!

Wegen verschiedener Nachfragen nach dem genauen Zeitplan, stellen wir wunschgemäß  die Detailzeitschiene zu den  Sondierungsgesprächen nachstehend ein:

ZEITPLAN
  •  7. Januar: Start der Sondierungen im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD
  •  8. Januar: Zweite Runde der Sondierung im Konrad-Adenauer-Haus, der Parteizentrale der CDU
  •  9. Januar: Dritte Runde der Sondierung in der bayerischen Landesvertretung in Berlin-Mitte
  • 10. Januar: Vierte Runde der Sondierung im Konrad-Adenauer-Haus
  • 11. Januar: Fünfte und voraussichtlich letzte Runde der Sondierung im Willy-Brandt-Haus
  • 12. Januar: Gremiensitzungen der Parteien und Fraktionen
  • 21. Januar: SPD-Sonderparteitag in Bonn

Der Vollständigkeit halber haben wir zu Ihrer Information zusätzlich die Themengebiete und die in den SPD-Gremien bestimmten Verhandlungsführer ebenfalls aufgeführt: 

Es wurden folgende Themenbereiche und Zuständigkeiten vereinbart:

  • Finanzen/Steuern: Olaf Scholz
  • Wirtschaft/Verkehr/Infrastruktur/Digitalisierung I/Bürokratie: Thorsten Schäfer-Gümbel, Anke Rehlinger
  • Energie/Klimaschutz/Umwelt: Stephan Weil
  • Landwirtschaft/Verbraucherschutz: Anke Rehlinger
  • Bildung/Forschung: Manuela Schwesig
  • Arbeitsmarkt/Arbeitsrecht/Digitalisierung II: Andrea Nahles, Malu Dreyer
  • Familie/Frauen/Kinder/Jugend: Manuela Schwesig
  • Soziales/Rente/Gesundheit/Pflege: Malu Dreyer, Andrea Nahles
  • Migration/Integration: Ralf Stegner
  • Innen/Recht: Ralf Stegner
  • Kommunen/Wohnungsbau/Mieten/ländlicher Raum: Natascha Kohnen, Michael Groschek
  • Europa: Martin Schulz
  • Außen/Entwicklung/Bundeswehr: Lars Klingbeil
  • Bürgerbeteiligung/Stärkung der Demokratie: Lars Klingbeil
  • Arbeitsweise der Regierung und Fraktionen: Martin Schulz, Andrea Nahles

Vielen Dank für die positiven Kritiken über unsere Informations-Homepage-Einstellungen.

Gefreut haben uns ebenfalls die Reaktionen auf unsere Termin-Seite, da sie eine sehr weitgehende Gesamt-Jahresübersicht 2018 enthält, die wir zur Ihrer Planungs-Erleichterung bewußt so umfangreich gestaltet haben. 

Sicherlich kann man immer noch weitere Termin aus dem Bereich Kultur, Politik usw. zusätzlich einstellen: 

Wir arbeiten daran und würden uns freuen, wenn auch Sie uns Ihre Tipps nennen würden. 

Ihr 

SPD-Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen

P.S. Wegen diverser Nachfragen zum Thema Termine über die Situation Kunstwald in Herne-Börnig:

Momentan sind noch keine weiteren Terminfestlegungen zu einer erneuten Kunstwald-Illumination bekannt. 

Dok. SPD, OV, Homepage, Kaz

 

 

Sondierungsgespräche der SPD mit CDU/CSU 07.01.2018: Wie ist der Ablauf geplant?

Verfasst am Freitag, den 05. Januar 2018

Liebe Bürgerin, lieber Bürger, 

nachstehend haben wir den weiteren Verfahrenablauf zu den in der Presse vielzitierten Sondierungsgesprächen zu Ihrer Information aufgeführt. Die markigen Äusserungen eines Vorstandsmitgliedes der CSU, der eine "konservative Revolution" einfordert, kommentieren wir ganz bewußt nicht ernsthaft.

Bilden Sie sich bitte Ihr eigenes Urteil. Das bemerkenswerte Interview der ZDF-Heute-Journal-Redakteurin, Frau Slomka haben wir für Sie ebenfalls beigefügt. Ebenso einen Kommentar aus Merkur.de. 

Interview aus dem Heute-Journal: 

https://twitter.com/heutejournal/status/949023148258635776

Kommentar aus Merkur.de: 

https://www.merkur.de/politik/heute-journal-marietta-slomka-blamiert-csu-mann-dobrindt-zr-9501433.html

Ihr SPD-Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen

P.S. Wer nicht mehr nach gescheiterten Sondierungsgesprächen von einem publikumswirksamen Berliner-Balkon twittern kann, nutzt schon mal mangels Beherrschung die Gelegenheit in einem Kloster seine Gedanken v o r  einer Klausur fliegen zu lassen. Die Mönche des Benedektinerkloster Seeon haben allerdings sicherlich eine völlig andere Intention mit der besinnlichen Stätte Ihres Tagungsortes. "Die Gedanken fliegen lassen"... so heißt es dort dort auf der Homepage. Es bedeutet sicherlich nicht, sie in der Medienwelt "treiben" zu lassen, um sich in Szene zu setzen, außer dem eigenen -publikumssuchenden- Ego eine Plattform zu geben.                                                           Aber sehen wir dieser süffisanten und intelektuelle fall-schen :) Äußerung mal wie die Rheinländer gelassen entgegen, denn schließlich ist Karnelvalszeit: Auch im Kultur& Bildungszentrum Kloster Seeon, das momentan -angabegemäß- geschlossen ist, was aber offenbar nicht für eine sich in Klausur befindliche "geschlossene" Gesellschaft gilt. 

 

Erstellung/Speicherung: SPD,Dok./Kaz.

Anlage:

Die SPD wird mit CDU und CSU „konstruktiv, aber ergebnisoffen“ Sondierungsgespräche über die Bildung einer Bundesregierung aufnehmen. Das hat der Vorstand einstimmig beschlossen. „Ob die Gespräche in eine Regierungsbildung münden, ist offen“, betonte SPD-Chef Martin Schulz am Freitag.

Inhaltliche Grundlage der Gespräche sei für die SPD der Beschluss des Parteitags [PDF, 61 KB], sagte Schulz. Deutschland brauche eine andere Regierungskultur. Es dürfe kein „Weiter so“ geben.

Die Sozialdemokraten wollten auch schon bei den Sondierungsgesprächen mit der Union für einen „anderen Stil“ sorgen. „Bei uns wird es keine Balkonbilder geben, auch kein Winken.“ Intensives Twittern von Zwischenständen aus Arbeitsgruppen solle es ebenso wenig geben.

Der Zeitplan

Die Sondierungsgespräche mit CDU und CSU sollen voraussichtlich schon in der ersten Januarhälfte abgeschlossen werden. „Es geht um viel, wir haben uns ehrgeizige Ziele gesetzt“, sagte Schulz. Am 12. Januar soll es eine Klausurtagung des SPD-Vorstands geben.

Voraussichtlich am 21. Januar wird ein Sonderparteitag der SPD über das weitere Vorgehen beraten.

Die Sondierungskommission

In der 13-köpfigen SPD-Sondierungskommission sind: Martin Schulz, SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles, die stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Malu Dreyer, Natascha Kohnen, Thorsten Schäfer-Gümbel, Olaf Scholz, Manuela Schwesig und Ralf Stegner. Außerdem dabei sind SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, die stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlands Anke Rehlinger, Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, NRW-Landeschef Mike Groschek und der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion Carsten Schneider.

Der Parteitagsbeschluss

  • Beschluss - Nr. 1: Unser Weg. Für ein modernes und gerechtes Deutschland. Leitlinien für das weitere Vorgehen

    Rede von Martin Schulz zu den Beschlüssen

     

     

Liebe Bürgerinnen und Büger in Herne-Börnig/Holthausen. Nachstehend haben wir für Sie folgende Downloads eingefügt.

Verfasst am Mittwoch, den 03. Januar 2018

 

Liebe Bürgerinnen und Büger in Herne-Börnig/Holthausen.

Nachstehend haben wir für Sie folgende Downloads eingefügt. Hier sind Themen enthalten, die unser Motto ARGUS umfassen, also die Bereiche Arbeit, Recht, Gesundheit, Umwelt und Soziales.

Wir arbeiten hieran kontinuierlich und werden die Daten erweitern. 

Präsentationen / A.R.G.U.S (=Arbeit.Recht.Gesundheit.Soziales)

Vortrag über die ehemalige Bergarbeitersiedlung Teutoburgia

Bundesministerien: Eine Übersicht für Sie!

Beschäftigte: Bzw. für die, die wieder in den Beruf einsteigen wollen: Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg in das Berufsleben

Beschäftigte/Selbständige: Scheinselbständigkeit, was ist das?

Beschäftigte: Demografischer Wandel und regionale Betrachtung der Arbeitsplatzsituation

Beschäftigte (aber auch für Privatpersonen): Knieschmerzen durch Arbeit

Beschäftigte: Schöne neue Handelswelt. Arbeitsbedingungen im Einzelhandel

Beschäftigte: Nachtarbeit im Brennpunkt: Aktueller den je?

Beschäftigte: Generation 50plus: Arbeitsbedingungen und Gesundheit

Beschäftigte: Arbeitsbedingungen in der Autobranche

Beschäftigte: Zeitverträge und deren Arbeitsbedingungen im Fokus

Beschäftigte: Arbeiten am Bau: Körperbelastung ist nicht zu unterschätzen!

Beschäftigte: Arbeit in der Pflege-Arbeit am Limit?

Beschäftigte: Unterstützung durch Vorgesetzte in der Arbeit ist immens wichtig!

Beschäftigte: Wochenendarbeit: Arbeiten, wenn Andere frei haben

Beschäftigte: Nach Feierabend in den Zweitjob: Umgang mit Mehrfachbeschäftigung

Beschäftigte: Körperliche Arbeit belastet ältere Menschen überdurchschnittlich

Beschäftigte: Arbeiten ohne Unterlass und ohne Pause? Was tun?

Beschäftigte: Arbeitsbedingungen in der Zeitarbeit: Wie gestaltet man Zeitarbeit?

Beschäftigte: Harte Arbeit. Was gehört dazu?

Beschäftigte: Arbeit und Gesundheit: Zeitdruck und Co: Arbeitsbedingungen mit hohem Stresspotential: Was tun?

Beschäftigte und natürlich auch Privatpersonen: Auf der Startseite finden Sie unser Statement für Arbeit, Gesundheit, Umwelt und Soziales. Aus diesem Grunde haben wir für Sie folgende Unterlagen bereitgestellt: Stress-Prävention: Fragebögen für Sie. Die Fragebögen erscheinen auf den ersten Blick evtl. zu formell formuliert. Andererseits bieten diese -neben den Auswertungsbögen- für Sie ggf. wertvolle Hinweise, wie Ihre Stresssituation auf wissenschaftlicher Basis bewertet wird.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben.

 

Ihr

SPD-Ortsverein Börnig/Holthausen

Dok: Kaz.

Bildung bildet und sichert die Zukunft. Da darf man nicht mehr zuwarten.

Verfasst am Samstag, den 08. Juli 2017

 

Liebe Börniger, liebe Holthauser und liebe andere Leser unserer Homepage.

Natürlich stehen die meisten Parteien für gute Bildung. Wie konkret das bei der SPD aussieht, haben wir für Sie im nachfolgenden Extrakt dargestellt. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben.

Viele Grüße Ihr Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen.

 

Gemeinsam mit Bund und Ländern –?Kooperationsverbot endlich abschaffen.

Der Bund soll den Ländern helfen dürfen, Bildung im ganzen Land besser zu machen. Das verbietet bisher das sogenannte Kooperationsverbot. Das ist falsch, denn niemand hat Verständnis für ein Zuständigkeits-Hick-Hack. Deshalb schaffen wir es ab, damit alle Schulen wieder Orte sind, an denen Kinder gerne lernen – mit schönen Räumen, modernster Technik und guten Lehrkräften.

Mehr Zeit für Bildung.

Junge Menschen wollen ihren eigenen Weg gehen. Sie sollen die Zeit bekommen, um die eigenen Talente zu entdecken und sich dafür in Schule und Hochschule auszuprobieren. Wir unterstützen sie dabei: mit mehr Ganztagsschulen und modernen Berufsschulen. Bildung und Ausbildung sind mehr als eine Schmiede für den Arbeitsmarkt. Hier werden die Weichen für das ganze Leben gestellt.

Gebührenfrei – für alle.

Wir wollen jedem Kind die Türen zu guter Bildung öffnen. Weder Geld noch Herkunft dürfen eine Rolle spielen. Deshalb machen wir Bildung gebührenfrei. Und zwar von der Kita über die Ausbildung und das Erststudium bis zum Master und zur Meisterprüfung. Damit schaffen wir gleiche Chancen und investieren in die Zukunft.

 

Arbeitssuchende müssen besser vor sozialem Abstieg geschützt werden. Andrea Nahles und Martin Schulz, stehen wie die vielen Menschen in der SPD ebenso zu diesem Schutz für Arbeitnehmer.

Verfasst am Montag, den 13. März 2017

Liebe Börniger, liebe Holthauser und natürlich an die vielen anderen Leser unserer Homepage!

Die SPD hat ein Konzept zur besseren Qualifizierung von arbeitssuchenden Menschen vorgestellt. 

Unser Arbeitsmarkt wandelt sich. Durch die Digitalisierung und veränderte Produktionsprozesse fallen Job weg und neue entstehen. Das macht vielen Menschen Angst. Oft fühlen sie sich den neuen Herausforderungen nicht gewachsen. Das wollen wir ändern! Jeder soll sicher leben können. Wir nehmen alle mit in die Zukunft.

Das neue Konzept sieht vor, dass jeder das Recht auf Qualifizierung hat. Auch mit über 50. So machen wir die Menschen fit für die neuen Herausforderungen und gehen den Fachkräftemangel in unserem Land an.

Qualifizierung ist das A und O

Das Konzept wurde einstimmig vom Parteivorstand beschlossen. „Wir wollen die Agentur für Arbeit auf neue Herausforderungen anpassen“, sagte Nahles am Montag im Willy-Brandt-Haus. „Unser Konzept stellt die Qualifikation in den Fokus“, so Nahles. Es ergeben sich zwei zentrale Neuerungen. Das Recht auf Weiterbildung/Qualifizierung und das Arbeitslosengeld Qualifikation (ALGQ).

Nahles arbeitete als Leiterin der SPD-Perspektivarbeitsgruppe Arbeit und Soziales den Vorschlag aus. Wer sich weiterqualifiziert, erhält in dieser Zeit ALGQ. Das wird nicht auf die Bezugsdauer des ALGI angerechnet. Während einer solchen von der Bundesagentur für Arbeit finanzierten Maßnahme soll demnach das ALGQ in gleicher Höhe wie das ALG I gezahlt werden.

 
DARUM GEHT´S
WEM KOMMEN DIE VERÄNDERUNGEN ZUGUTE?
WIE LANGE SOLL DAS ARBEITSLOSENGELD BEZAHLT WERDEN?

Heute sind es in der Regel 12, für Ältere bis zu 24 Monate. Künftig soll es um die Dauer der Qualifizierungsmaßnahme verlängert werden, also beispielsweise um 6 Monate. Im äußersten Fall soll man auf 48 Monate, also 4 Jahre, ALG I plus ALG Q kommen.

Gewerkschaften begrüßen SPD-Vorstoß

Die Gewerkschaften begrüßen den Vorstoß von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für ein längeres Arbeitslosengeld. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagte Verdi-Chef Frank Bsirske.

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, sagte dem „Tagesspiegel“: „Die SPD korrigiert damit einen Kardinalfehler der Agenda 2010, bei der die Arbeitslosen immer nur gefordert, aber nie ausreichend gefördert wurden.“ In einer sich rasant verändernden Arbeitswelt seien die Menschen auf einen besseren Schutz angewiesen.

DIW-Chef unterstützt SPD-Reformpläne

Marcel Fratzscher, Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW, sagte der „Rheinischen Post“: „Eine unzureichende Qualifizierung ist der wichtigste Grund für die Arbeitslosigkeit in Deutschland heute.“ Er sehe es „als richtig an, die Zeiten der Qualifizierung nicht auf die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes anzurechnen“, sagte Fratzscher. Die Politik müsse auch die Bundesagentur für Arbeit besser ausstatten, um eine gezieltere Qualifizierung zu ermöglichen.

Wir im Ortsverein unterstützen diese Initiative besonders, denn wir meinen, dass hier im Herner Arbeitsmarkt eine Unterstützung von Qualifizierungsmaßnahmen den arbeitssuchenden Menschen vor Ort hilft. Ein starker Arbeitsmarkt hat eine reflektierende Wirkung und hilft allen: Den Beschäftigten, den Rentnern, den Arbeitssuchenden, den Unternehmen, den Studenten, den Schülern und nicht zuletzt den Kindern.

Soziale Gerechtigkeit heißt für uns, dass das Ganze betrachtet wird und nicht Partikular-Interessen.

 

Ihr 

 

Jörg Högemeier

Vorsitzender

Einstellung: Homepagedatei Kaz. 

 

Übersicht unserer Abgeordneten

Verfasst am Donnerstag, den 09. März 2017

Liebe Börniger, liebe Holthauser,

in der links stehenden Rubrik Mandatsträger haben wir die Vertreter aus unserem Ortsverein aufgeführt, die hier im Unterbezirk direkt in den Gremien vor Ort (Bezirksvertretung, Stadt etc.) Ihre Interessen engagiert vertreten.

Gerne möchten wir Ihnen aber auch die für Herne zuständigen Abgeordneten vorstellen, die ebenso engagiert Ihre Interessen in den übergeordneten Parlamenten vertreten: 

Michelle Müntefering, die Abgeordnete, die sich im Bundestag einsetzt:

 

Michelle Müntefering

MdB

Bochumer Str. 26

44623 Herne

Tel.: 0 23 23 / 94 91 35 Fax: 0 23 23 / 94 91 16

Homepage: www.michelle-muentefering.de

 

Alexander Vogt, der Abgeordnete, der sich im Landtag einsetzt:  


Alexander Vogt

 

Alexander Vogt

MdL Wahlkreisbüro

Bochumer Str. 26

44623 Herne

0 23 23 / 94 91 34

Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtages 1

40221 Düsseldorf

Tel.: 02 11 / 8 84 - 25 53 Fax: 02 11 / 8 84 - 31 52

Email: alexander.vogt(at)landtag.nrw.de

 

Serdar Yüksel, der Abgeordnete, der sich im Landtag einsetzt:

 

ABGEORDNETENBÜRO

Platz des Landtags 1

40221 Düsseldorf
0211 884 - 2502
BÜRGERBÜRO

Nikolaistr. 2

44866 Bochum
02327 9913 945

Gabriele Preuß, die Abgeordnete, die sich im Europaparlament einsetzt: 

Gabriele Preuß

MdEP Wahlkreisbüro

Gabelsbergerstr. 15

45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0 209 / 179 91 10

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben. 

 

Ihr SPD-Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen

 

Jörg Högemeier

-Vorsitzender

Einstellung Homepagedatei Kaz

Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken verbessern.

Verfasst am Donnerstag, den 09. März 2017

Liebe Leser, 

die SPD-Bundestagsfraktion hat am 7.3.17 das Positionspapier "Fake News und Co.: Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken verbessern" beschlossen und konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, um wirksamer gegen rechtswidrige Inhalte in sozialen Netzwerken vorzugehen.
Die Koalition wird hierzu schnell einen Gesetzentwurf vorlegen. "Mit dem Positionspapier Fake News und Co.: Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken verbessern schlägt die SPD-Bundestagsfraktion zahlreiche konkrete Maßnahmen vor.
 
Sie sehen mit dieser Initiative, dass die SPD Ihre Rechte liebe Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Netzwerknutzung stärken möchte. 
 
Ihr SPD-Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen
 
Jörg Högemeier
-Vorsitzender
 
 

Neu, bitte beachten: 1. Gesetz zur Heil- und Hilfsmittelverordnung/2. Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II)/3. Teilnahmemöglichkeit junger Menschen am Europäischen Solidaritätskorps

Verfasst am Donnerstag, den 09. März 2017

Liebe Leser,

nachstehend möchten wir Sie über drei Neuigkeiten Aus der deutschen beziehungsweise europäischen Gesetzgebung informieren:

1.- Am 10. März 2017 berät der Bundesrat über das Gesetz zur Heil- und Hilfsmittelverordnung. Es sieht unter anderem vor, dass Honorarärztinnen und Honorarärzte sozialversicherungsfrei Notdienste in ländlichen Gebieten übernehmen können. Dort sind notärztliche Rettungsdienste häufig darauf angewiesen, Notärzte nebenberuflich einzusetzen, um Versorgungsengpässe abzudecken. Vertreter der gesetzlichen Sozialversicherung sehen in diesem Vorstoß allerdings einen Verstoß gegen die Prinzipien der Solidargemeinschaft.

2.- Das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) bringt seit Anfang 2017 mehrere grundlegende Veränderungen mit sich. Ein Kernpunkt ist die bessere soziale Absicherung der pflegenden Angehörigen. DGUV Kompakt sprach mit Gabriele Pappai, Geschäftsführerin der Unfallkasse NRW, über die Neuerungen des Gesetzes und deren Bedeutung für die gesetzliche Unfallversicherung.

3.- Seit Dezember 2016 können sich junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zur Teilnahme am Europäischen Solidaritätskorps melden. Diese neue von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ins Leben gerufene Initiative bietet die Möglichkeit, für eine Dauer von zwei bis zwölf Monaten einen Hilfseinsatz in Krisensituationen zu leisten. Ziel ist es, jungen Menschen mit diesem Programm Europa durch Auslandserfahrungen näher zu bringen.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr SPD Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen

 

Jörg Högemeier

Erfassung: Homepagedatei Kaz.

 

Ältere Menschen: Fakten zum Leben hier in Deutschland und in der EU. Lassen Sie sich von den Informationen überraschen liebe Börniger und liebe Holthauser und natürlich alle anderen Stammleser unserer Homepage!

Verfasst am Dienstag, den 21. Februar 2017

Wie genau leben ältere Menschen?

Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass 85 Prozent der Menschen ab 85 Jahrennoch im eigenen Haushalt leben? Realistische und differenzierte Bilder vom Alter(n) sind Voraussetzung für das gegenseitige
Verständnis und damit für den Zusammenhalt der Generationen und für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Die Familienministerien -Manuela Schwesig-  fördert aktiv diese bildungsorientierte Informationspolitik im Sinne der Menschen. Da wollen wir nicht nachstehen.

Wir der Ortsverein Herne-Börnig/Holthausen befassen uns regelmäßig mit den Themen Ihrer Wohnumfeldsituation hier in Ihrem Quartier. Aus vielen Gesprächen wissen wir, wie sehr auch Ihnen an einer stetigen Verbesserung und natürlich am Erhalt der Situation hier vor Ort gelegen ist.

Dafür setzen wir uns ein. Hierfür benötigen wir den Dialog mit Ihnen, um die Entwicklung gemeinsam positiv zu gestalten. Ihre Meinung -auch zu diesem Bericht- ist uns wichtig: Sie finden den umfangreichen Bericht in der Rubrik Ortsvereinsarbeit im Downloadverzeichnis: Bitte hier unter ARGUS die Präsentationen anklicken.

Viel Spaß beim Lesen.

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr

Jörg Högemeier

Vorsitzender des SPD-Ortsvereines

Ordner Kaz.: Homepage, ARGUS, Download

Der Ortsverein Börnig/Holthausen will die beste Bildung für jeden von Anfang an

Verfasst am Sonntag, den 05. Februar 2017

Wir wollen die beste Bildung für jeden von Anfang an

Beste Bildung, unabhängig von der Herkunft und vom Geldbeutel der Eltern, ebnet den Weg in ein selbstbestimmtes Leben und zu sozialem Aufstieg. Unser Ziel bleibt: Wir werden kein Kind und keinen jungen Menschen zurücklassen. Niemand soll die Schule ohne einen Abschluss verlassen. Und deshalb beginnt beste Bildung im frühen Kindesalter und sorgt im Lebenslauf dafür, dass alle Menschen, immer dann wenn es notwendig ist, eine weitere Chance erhalten.

Wir sind stolz darauf, dass wir als ein Bestandteil der NRW-SPD hier in Herne dazu beigetragen haben, dass Bildung nicht ein Privileg, sondern eine Selbstverständlichkeit ist. Die SPD wird die Bildungsschienen weiter ausbauen. Zum Wohl der Menschen und zum Wohl der Stadt. Martin Schulz hat sich das Thema Bildung als eine Priorität im Zusammenhang mit der sozialen Gerechtigkeit gesetzt. Bildung bringt Perspektiven. Perspektiven entstehen mit Bildung.

Ihr Ortsverein Börnig/Holthausen.

Jörg Högemeier

Über den nachstehenden Link erfahren Sie alle Informationen, wie die SPD für Sie das Thema Bildung vorangetrieben hat. Wir sind uns klar, dass diese Bilanz noch weiter ausgebaut werden muß, denn Stillstand ist Rückstand: Bei aller Initiative Ihrer SPD ist klar, dass wir nicht alles richten können: Bildung verlangt immer die Initiative der betroffenen Menschen.

https://www.nrwspd.de/beste-bildung/

Anlage: Zusammenfassung, über das, was wir bisher erreicht haben:

  • Zwischen 2010 und 2017 hat NRW über 200 Mrd. Euro in die Zukunft investiert. Mehr als jeder dritte Euro des Haushalts geht in Kinder, Bildung und Familien.
  • Wir haben mehr Betreuungsplätze für Kinder geschaffen. Seit 2010 wurden die U3-Plätze von knapp 89.000 auf rund 169.000 Plätze fast verdoppelt. Insgesamt stehen in NRW für unter- und über dreijährige Kinder rund 640.000 Plätze zur Verfügung.
  • Wir haben das von der schwarz-gelben Vorgängerregierung verabschiedete „Kinderbildungsgesetz“ (Kibiz) reformiert: Die Elternmitwirkung wurde gestärkt, über zusätzliche Pauschalen wurden mehr Fachkräfte in die U3-Betreuung gebracht, es wurde mehr Geld für Kindertageseinrichtungen mit einem hohen Anteil von Kindern mit besonderem Unterstützungsbedarf (plusKITAs) zur Verfügung gestellt, die Sprachförderung wurde neu ausgerichtet und die Weiterbildungsmöglichkeiten für das Fachpersonal verbessert.
  • Wir haben die Gebühren für das letzte Kindergartenjahr gestrichen und so die Eltern um mehr als 162 Millionen Euro im Jahr entlastet.
  • Wir haben mit dem Schulkonsens einen Schlusspunkt unter den jahrzehntelangen Streit über die Schulstruktur in NRW gesetzt und so u.a. mehr Schulen des längeren gemeinsamen Lernens ermöglicht.
  • Wir haben die schulische Inklusion auf den Weg gebracht. Wir haben die Wahlfreiheit der Eltern gesetzlich verankert. Sie entscheiden, ob ihr Kind inklusiv an einer allgemeinbildenden Schule oder auf einer Förderschule unterrichtet und gefördert wird.
  • Wir haben für zusätzliche Lehrerstellen gesorgt: Seit der Regierungsübernahme 2010 haben wir insgesamt mehr als 16.500 Lehrerstellen im System erhalten bzw. neu geschaffen.
  • Wir haben den Ausbau des Offenen Ganztags vorangetrieben: 90 Prozent aller Grundschulen bieten ihn an. Insgesamt stehen in 2016 305.000 Plätze zur Verfügung. 2010 waren es 225.000.
    • Wir helfen den Kommunen, unsere Schulen in Ordnung zu bringen: Neben den jährlich über das Gemeindefinanzierungsgesetz bereitgestellten 650 Millionen Euro werden mit unserem Programm „Gute Schule 2020“ weitere zwei Milliarden Euro für die Sanierung und Modernisierung der Schulen bereitgestellt.
    • Wir bekämpfen die Jugendarbeitslosigkeit: Im Rahmen des Ausbildungskonsenses NRW wurden seit Juni 2015 zusätzlich 2.200 Ausbildungsplätze geschaffen. Mit dem schulischen Lern- und Berufspraxisangebot „Produktionsschule.NRW“ stellen wir rund 2.900 Plätze zur Verfügung. In NRW sank die Jugendarbeitslosigkeit im Zeitraum der Jahre 2010 bis 2015 um mehr als 14 Prozent.
    • Wir organisieren mit dem Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ passgenaue Berufsorientierung und vermeiden Warteschleifen. Über die Hälfte aller weiterführenden Schulen beteiligen sich an diesem Programm.
  • Erfassung: Homepagedatei Kaz.