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Liebe Leserinnen und Leser,
auf dieser Seite informieren wir Sie möglichst zeitnah über Neuigkeien aus unseren Stadtteilen.

Stadt Herne informierte die Bürger über Flüchtlingssituation am 12.10.15 im Bürgersaal der Akademie Mont-Cenis

Verfasst am Montag, den 12. Oktober 2015

Die Stadt Herne hatte sich zum Ziel gesetzt, in allen vier Stadtbezirken die Bürgerinnen und Bürger über das sehr beachtete Thema der Flüchtlingssituation zu informieren:

Es hat hierzu  am 12. Okt. 2015, 18.30 Uhr, die Information im Stadtbezirk Sodingen (Herne-Mitte und Wanne bereits erfolgt) im Bürgersaal der Akademie Mont-Cenis, Mont-Cenis-Platz 1, stattgefunden.

Der Sozialdezernent Johannes Chudziak und Kämmerer Dr. Hans Werner Klee berichteten und standen von 18.30 Uhr bis 20.15  unter der Moderation des Journalisten Jochen Schübel zum Thema zur Verfügung.

Man erfuhr hier  mehr als den sogenannten "Königssteiner Schlüssel", der von der Bemessungsgrundlage der Städte-Quotierung handelt und es gab zunächst interessante Detailinformationen. Daran schloß sich ab ca. 19.15 Uhr eine interessante Befragung durch Bürgerinnen und Bürger.

Die Veranstaltung war gut besucht und zeugte auch von daher von einem großen Interesse:

Ob Informationen bzw. Fragen zur Finanzierung, Quotierung jetzt, Quotierung künftig, Notunterkünften, Standorte, Mietverträge, Dauer der Unterbringung, Unterbringung in Hotels, Schulwesen, KiTa-Themen, Sprachkurse, Sorgen und Befürchtungen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Zeltunterbringung vs. Wintereintritt, Containerbestellungen, Containerausstattung, Einschaltung von Verbänden, Kirchenbeteiligung, Arbeitsleistung der Sozialarbeiter oder zur Arbeitsleistung der Verwaltung: Es wurde ein breites Spektrum besprochen und es konnte selbstverständlich wegen des Zeitfensters nicht jedes Detail angesprochen werden.

Die Veranstaltung erfolgte in einem sachlichen und informativen Rahmen, da persönliche Statements bzw. Betroffenheiten aus individueller Sicht dank der Moderation weitestgehend vermieden wurden.

Perspektivkonkress der SPD: Kompletter Text der Seite der Bundes-SPD, incl. der 10 Thesen für eine gerechte Gesellschaft, die die sogenannte Magdeburger Plattform der SPD u.a. auf dem am 11.10. in Mainz beendeten Konkress eingefordert hat.

Verfasst am Montag, den 12. Oktober 2015

Liebe Bürgerinnen und Bürgern,

wir hoffen, Ihnen mit dem nachfolgenden Beitrag eine aktuelle Darstellung über Aussagen vom gerade beendeten Perspektivkonkress der SPD geben zu können.

Die Kernpunkte der Thesen haben wir für Sie zusammengestellt. Im Anschluss lesen Sie bitte den -verlinkten- gesamten Artikel der Seite der Bundes-SPD: 

 

  1. Wirtschafts- und Verteilungskompetenz gehören untrennbar zusammen.
  1. Ein zentraler Ort unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens ist die Familie.
  1. Eine zentrale Gerechtigkeitsfrage in Deutschland bleibt die Bildungspolitik. 
  1. Gesellschaftliche Zukunftsängste sind eng mit Fragen nach sozialer Absicherung verknüpft.
  1. Sich an den Alltagssorgen und Unsicherheiten der Menschen zu orientieren, muss für die SPD auch bedeuten, dass sie den Themen Gesundheit und Pflege eine hohe Priorität beimisst.
  1. Der Zugang zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und die Bezahlbarkeit einer nachhaltigen Energieversorgung sind zentrale Politikfelder einer sozial gerechten Gesellschaft.
  1. Wir vererben kommenden Generationen nicht nur Kontostände, sondern auch Infrastruktur und damit Wachstumspotentiale.
  1. Die Welt ist derzeit von so vielen außenpolitischen Krisen, Konflikten und Kriegen geprägt wie seit langer Zeit nicht mehr.
  1. Die außenpolitischen Krisen sind nicht weit weg, sondern auch hierzulande spürbar.
  1. Das Leitbild der modernen, offenen und teilhabeorientierten Gesellschaft bedeutet für uns, dass Sicherheit und Bürgerrechte keine Gegensätze sein dürfen.

Nachstehend hat der Ortsverein Börnig/Holthausen für Sie den Link zu dem avisierten Artikel der Bundes-SPD-Seite eingestellt.

Klicken Sie bitte: http://www.spd.de/aktuelles/130784/20151012_persepktivdebatte_geht_weiter.html

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und würden uns über Ihre Meinung sehr freuen.

 P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

3. Oktober 2015: Der Feiertag jährte sich zum 25mal: Deutsche Einheit!

Verfasst am Samstag, den 03. Oktober 2015

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Börnig und Holthausen (und natürlich auch von anderer Stelle, wenn Sie unsere Seite von „außerhalb“ besuchen).

Gerade zum Tag der Deutschen Einheit haben wir aus den Medien erfahren, dass der Erfolg viele Väter hat.

Ein abgewandelter Spruch aus dem Ruhrgebiet besagt hierzu:

„Der Erfolg hat zwar viele Väter, aber nur wenige Architekten!“

Insofern möchten wir nicht nur an diesem Feiertag mit Hochachtung der "SPD-Architekten" Willy Brandt und Egon Bahr gedenken, die maßgeblich am "Hausbau" der Zukunft beteiligt waren.

Zum  Feiertag der Deutschen Einheit liebe Bürgerinnen und Bürger in Börnig und Holthausen:

Wir hoffen, dass Sie den schönen Tag genießen und  sich vielleicht bei einem Spaziergang oder einer Radfahrt in Börnig und Holthausen an den vielen Wohnumfeldverbesserungen, die in den letzten Jahren kontinuierlich entstanden sind, erfreuen konnten . Es ist schon bemerkenswert, wie viele Rad- und Wanderwege, wie viele Umwelt- und Verschönerungsmaßnahmen umgesetzt wurden, die die Stadtteile in Herne insgesamt  noch lebenswerter machen.

Es ist wie bei einem Hausbau: Die Umsetzung und die vielen Initiativen in Börnig und Holthausen sind zum großen Teil durch Ihren SPD-Ortsverein Börnig/Holthausen vorangebracht worden. Und es gibt noch eine Menge zu tun!

So wie es auch für alle anderen Herner Stadtteile gilt, in denen für die Herner Bürger alle SPD-Ortsvereine aktiv –die "Kärrner"-Arbeit zugunsten von Arbeit, Gesundheit, Umwelt und Soziales vorantreiben: Auch künftig wollen wir mit ARGUS-Augen in Ihrem Sinne auf weitere Verbesserung achten bzw. voranbringen!

Doch nicht nur durch aktive Arbeit des SPD-Ortsvereines, sondern auch, indem wir z.B. Ihre Vorschläge aufgreifen und begleiten, dass sie zur Umsetzung kommen. Das kann nicht immer gelingen. Aber je mehr Menschen hinter guten Vorschlägen stehen, desto erfolgreicher können wir für Sie sein.

In diesem Sinne wünschen wir uns  ein gemeinsames Idee-Haus mit Ihnen, das sich Stein um Stein entwickelt und ausgebaut werden kann.

Nachstehend haben wir für Sie den Leitartikel der Bundes-SPD zum 3.Oktober beigefügt:

 """Am 3. Oktober 2015 jährt sich die Vereinigung der beiden deutschen Staaten zum fünfundzwanzigsten Mal. Es ist ein Tag der Freude für ganz Deutschland. Mit Tatkraft und Solidarität haben die Deutschen in den vergangenen 25 Jahren gemeinsam viel erreicht und die Teilung überwunden. Es waren viel Freiheitswille, Solidarität und Zusammenhalt nötig, um diesen unvergleichlichen Kraftakt zu meistern. Deutschland steht heute wieder vor ähnlichen Herausforderungen.

Durch die Deutsche Einheit haben wir erfahren, dass wir Dinge verändern können. Die Erfahrungen können wir nutzen, um gemeinsam neue Antworten für neue Herausforderungen zu finden.

Die Erfahrung aus 25 Jahren Deutscher Einheit hilft uns, die gegenwärtigen Flüchtlingszahlen zu bewältigen. Sie ist gleichfalls Richtschnur für das, was Deutschland geben kann und auch von den ankommenden Flüchtlingen erwartet: Engagement für die freiheitliche Demokratie, den Einsatz für ein friedliches und solidarisches Miteinander, bei dem sich jede und jeder nach seinen Möglichkeiten für das Gemeinwohl einbringt.

Der Aufbruch durch die friedliche Revolution und die deutsche Wiedervereinigung wären ohne die Unterstützung unserer europäischen Nachbarländer so nicht möglich gewesen. Das von Michail Gorbatschow beschworene „gemeinsame Haus Europa“ war Leitbild jener Zeit. Es hat an Aktualität nichts eingebüßt. Heute können wir sehen, dass die besondere Verantwortung unseres Landes für Frieden in Europa erneut gebraucht wird. Alleine kann Deutschland diese Verantwortung für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben in Europa nicht stemmen – Europa als Ganzes ist gefordert.

Der Aufbau Ost ist weit fortgeschritten – darauf können wir stolz sein. Aber: Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Ost- und West ist noch nicht in allen Bereichen erreicht. Die SPD wird nicht locker lassen und weiter dafür kämpfen, die Deutsche Einheit zu vollenden.

Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben einen beachtlichen Anteil am Erfolg der Deutschen Einheit. Die Gründung der Sozialdemokratischen Partei in der DDR war ein mutiger Schritt, der die SED-Diktatur im Kern erschütterte. Namen wie Markus Meckel, Christine Bergmann, Regine Hildebrandt, Reinhard Höppner, Matthias Platzeck, Harald Ringstorff, Manfred Stolpe und Wolfgang Thierse stehen stellvertretend für den Aufbau Ost und die Erfolge der SPD in Ostdeutschland.

Im kommenden Jahr werden zwei ostdeutsche Landesparlamente und Berlin neu gewählt. Katrin Budde tritt im Frühjahr 2016 in Sachsen-Anhalt an, um Ministerpräsidentin zu werden. Erwin Sellering führt im Herbst 2016 die SPD in Mecklenburg-Vorpommern in die Landtagswahl und zwei Wochen später folgen die Wahlen in Berlin mit Michael Müller an der Spitze. Wir sind zuversichtlich, in allen drei Ländern nach der Wahl die Regierung anzuführen.

Die Deutsche Einheit ist noch nicht vollendet. Die Wirtschaftskraft im Osten liegt noch um ein Drittel niedriger als die westdeutsche. Die Löhne in Ostdeutschland stagnieren bei zirka drei Viertel der Westlöhne. Dahinter verbirgt sich ein Produktivitätsrückstand, den es aufzuholen gilt.

Die Deutsche Einheit war und ist keine Einbahnstraße von West nach Ost. Ostdeutschland ist Impulsgeber für ein modernes Familienbild und für mehr Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Denn: Unser Land ist auch „ostdeutscher“ geworden. Deutschlands Familienbild ist bunter geworden. Bereits 1990 war die Offenheit für Alternativen zu traditionellen Familien- und Rollenbildern in Ostdeutschland deutlich größer als in Westdeutschland. Auch das Selbstverständnis von ostdeutschen Frauen und Männern, Beruf und Familie zu vereinbaren, hat dem gesamten Land gutgetan.

Die frühkindliche Bildung und eine flächendeckende Versorgung mit Kitaplätzen ist ebenfalls ein Bereich, von dem ganz Deutschland profitiert. Auch hier ist Ostdeutschland Vorreiter.

Es bleiben Herausforderungen. Erstens: Deutschland braucht ein einheitliches Rentensystem. Die Trennung zwischen Ost- und Westrente muss beendet werden. Wir haben dieses Ziel in der Koalition vereinbart und werden es auch umsetzen.

Zweitens: Demokratie braucht Demokraten. Unser Land lebt vom Engagement vieler für das Gemeinwohl. Wir wollen die Menschen, die sich einbringen und die die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland tragen, dabei unterstützen mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu gewinnen. Jene, die die Demokratie verunglimpfen und verachten, müssen in die Schranken gewiesen werden und sich ihrer Minderheitenposition klar werden. Rechtsextremismus werden wir bekämpfen.

Drittens: Länder und Regionen mit besonderem Förderbedarf müssen zukünftig bundesweit solidarisch unterstützt werden. Wir brauchen einen innerdeutschen Finanzausgleich, der dies nach dem Jahr 2019 gewährleistet.

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben beginnend mit der neuen Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr viel für die Einheit Deutschlands und Europas geleistet.

Diese Erbe wollen wir weitertragen und das sozialdemokratische Versprechen erneuern!"""

P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

Fragen wegen Lärm von Rasenmähern und anderer Geräte

Verfasst am Donnerstag, den 01. Oktober 2015

Auszug aus der Veröffentlichung unserer Stadt:

Übersicht über die Zeiten, in denen die Gartengeräte in Wohngebieten nicht betrieben werden dürfen: Rasenmäher dürfen an Werktagen von 20 bis 7 Uhr nicht betrieben werden.

Andere Geräte, wie Freischneider (Motorsense), Grastrimmer/-kantenschneider (mit Verbrennungsmotor), Laubbläser (auch tragbare Geräte) oder Laubsammler (auch tragbare Geräte) dürfen an Werktagen von 17 bis 9 Uhr und von 13 bis 15 Uhr nicht betrieben werden.

Für die als besonders lärmintensiv eingestuften Geräte gelten in Wohngebieten weitreichende Betriebsbeschränkungen.

Ausgenommen hiervon sind nur solche Geräte, die im Sinne der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung als lärmarm anerkannt und mit dem Umweltzeichen der EU gekennzeichnet sind.

Für die als lärmarm anerkannten Geräte gelten die allgemeinen Betriebsbeschränkungen.

Mit der am 6. September 2002 in Kraft getretenen Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung soll ein verbesserter Schutz vor dem Lärm von im Freien benutzten Geräten und Maschinen erreicht werden. Die Verordnung gilt für 57 unterschiedliche Geräte- und Maschinenarten, angefangen von Betonmischern und Hydraulikhämmern, über Kehrmaschinen bis hin zu Laubbläsern, Rasentrimmern und Rasenmähern. Alle in der Verordnung aufgeführten Geräte, die neu auf den Markt kommen, müssen künftig mit einer Kennzeichnung des Schallleistungspegels versehen werden. Die Lärmschutzverordnung enthält Regelungen über die zulässigen Betriebszeiten von Geräten und Maschinen in Wohngebieten.

An Sonn- und Feiertagen ist ein Betrieb grundsätzlich nicht zulässig.

An Werktagen ist ein Betrieb in der Zeit von 20 bis 7 Uhr nicht zulässig. Für einige besonders lärmintensive Geräte gelten darüber hinaus zusätzliche Betriebsbeschränkungen.

P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

 

Das HERBSTFEST der SPD Herne-Börnig/Holthausen am 17.10.15 war ein voller Erfolg!

Verfasst am Donnerstag, den 01. Oktober 2015

Der Saal war voll. Es wurde eine riesige Tombola angeboten und die Stimmung der vielen Besucher war ausgesprochen gut.

Wir können jetzt schon avisieren, dass es im nächsten Jahr wieder ein Herbstfest geben wird.

Vielen Dank den Organisatoren und, insbesondere an Tanja und Jörg Högemeier, stellvertretend für die anderen Menschen, die im Hintergrund mitgeholfen haben, dass dieser Abend mit guter Laune, toller Musik und einer einmaligen Tombola  ein voller Erfolg wurde.

 

Eingestellt am 18.10.15

 

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf das Thema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

Einstellung: Kaz. Ordner: Homepage

Das Palliativ-Netzwerk Herne, Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel hat einen Leitfaden entwickelt

Verfasst am Mittwoch, den 30. September 2015

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Radio Herne berichtete über einen neuen Leitfaden hinsichtlich der Palliativ-Situation:

Mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie den nachstehenden Link anklicken.

 http://www.radioherne.de/herne/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2015/09/29/article/-6efa17bcf4.html

 

Als kleinen Service für Sie, haben wir den entsprechenden Link zu dieser bemerkenswerten Broschüre nachstehend für Sie eingefügt:

http://www.palliativ-netzwerk.de/index.php/downloads

P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben.  Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

 

Der Stadtteilreport in der WAZ

Verfasst am Mittwoch, den 30. September 2015

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die WAZ hat im August 2015 einen großen Stadtteilreport gestartet. Mehr erfahren Sie, wenn Sie den nachstehenden Link anklicken.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/start-frei-fuer-den-grossen-stadtteilreport-id9736873.html

 Viel Spaß beim Lesen.

P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

 

Teutoburgia Chronik: Interessanter WAZ-Artikel vom 25.9.15

Verfasst am Mittwoch, den 30. September 2015

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

 

der Autor Frank Grieger beschreibt in seiner Chronik über Teutoburgia die Jahre 1909 bis 2015.

Mehr dazu finden Sie, wenn Sie den nachstehenden Link anklicken. Viel Spaß beim Lesen!

 

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/von-der-zeche-zum-kunst-schauplatz-aimp-id11125888.html

Schön, wie die WAZ den historischen Bogen bis in die Neuzeit beschreibt!

P.S. Eventuell möchten Sie diese Infos an Mitglieder aus dem Familien- oder Bekanntenkreis weitergeben. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie in diesem Zusammenhang unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

7 Punkte-Papier zur Flüchtlingspolitik

Verfasst am Mittwoch, den 23. September 2015

SPD-Länder-Plan für schnellere Verfahren

Ob auf der Bundesebene, der Landesebene oder im Unterbezirk Herne bzw. in unserem Ortsverein Börnig/Holthausen ist das Flüchtlingsthema ein großer Diskussionspunkt.

Nachstehend sehen Sie hierzu eine aktuelle Veröffentlichung der Bundes-SPD:

Die SPD macht weiter Tempo in der Flüchtlingspolitik. Vor dem Bund-Länder-Gipfel am Donnerstag in Berlin legten die SPD-Länderinnenminister ein 7-Punkte-Papier vor für schnellere Verfahren und bessere Abstimmung. Damit ergänzen sie andere SPD-Initiativen – etwa für erfolgreiche Integration und mehr bezahlbare Wohnungen.

In dem Papier für „mehr Ordnung in der Flüchtlingspolitik“ sprechen sich die Innenminister und -senatoren der SPD-Länder unter anderem für eine umfassende Registrierung der Flüchtlinge durch die Bundespolizei bereits an der Grenze und eine bessere Steuerung der Flüchtlingskoordination durch den Bund aus.

Auch erneuern sie ihre Forderung an den Bund, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge so aufzustellen, dass die Asylverfahren erheblich beschleunigt werden. „Wir fordern dieses schon seit mehr als einem Jahr!“, lautet die Kritik.

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link, den Sie bitte einfach nur anklicken.

http://www.spd.de/aktuelles/130564/20150923_spd_laender_plan.html

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf das Thema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

Einstellung: Kaz. Ordner: Homepage

 

Wir beglückwünschen Frank Dudda zur gewonnenen Wahl!

Verfasst am Freitag, den 18. September 2015

Wir, die Mitglieder des Ortsvereines Herne-Börnig/Holthausen beglückwünschen den SPD-Kandidaten Dr. Frank Dudda zur gewonnen Wahl.

 

Lieber Frank,

Dein Einstehen für das WIR, das Du in den Mittelpunkt der Wahl gestellt hast, ist authentisch und glaubwürdig gewesen und der Wähler hat dieses mit einem deutlichen Ergebnis honoriert.

WIR, das hast Du authentisch zu den Menschen rübergebracht, steht im Ruhrgebiet mehr denn je, für die menschliche und solidarische und besonders zu unterstreichende Formel Wir Im Revier in Herne.

Dafür gebührt Dir ein besonderer Dank, denn die Menschen haben gemerkt, dass Du das WIR im Sinne der Menschen in der Stadt Herne nicht nur in der Wahlzeit lebst.

Unser ausdrücklicher Dank gebührt aber auch Deiner Familie, die Dich auch in den letzten Monaten mitgetragen, begleitet und diese tolle Kraftleistung möglich gemacht hat.

Auch hiermit wurde bewiesen, dass für Dich der Mensch und damit das Wir in Herne im Mittelpunkt stehen.

Und dies ist ein Charakterzug, den Menschen bemerken und fühlen.

Ein Mitglied unseres Ortsvereines hat dies so beschrieben:

„Für manche ist der Mensch nur ein Mittel. Und hier steht der Mensch wie der Punkt hinter einem Satz erst am Ende der Überlegung, Frank hat immer gezeigt, wie es anders bzw. menschlicher geht.“

Zutreffender kann man Deine Arbeit sicherlich nicht mehr beschreiben!

Dir und Deiner Familie wünschen wir alles erdenklich Gute und

WIR grüßen Dich aus dem Ortsverein Herne Börnig/Holthausen mit einem herzlichen Glückauf .

Jörg Högemeier
(Vorsitzender)

 

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf das Thema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

Einstellung: Kaz. Ordner: Homepage