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Liebe Leserinnen und Leser,
auf dieser Seite informieren wir Sie möglichst zeitnah über Neuigkeien aus unseren Stadtteilen.

Armutsbericht 2016

Verfasst am Freitag, den 26. Februar 2016

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Herne-Börnig und Herne-Holthausen.

Wir sehen das Thema der wachsenden Armut mit großer Besorgnis. Bildung, Arbeit und soziale Gerechtigkeit sind wesentliche Garanten, um gegen wachsende Armutsentwicklung präventiv zu wirken. Der gerade erschienene Armutsbericht des paritätischen Wohlfahrtsverbandes zeigt in beeindruckender Form, wie vielfältig Armut sich in unserer Gesellschaft darstellt und leider seit vielen Jahren etabliert hat.

Für Sie liebe Bürgerinnen und Bürger haben wir den nachstehenden Link eingefügt, damit sie den kompletten Bericht zur Verfügung haben: http://www.der-paritaetische.de/armutsbericht/download-armutsbericht/

Wir in der SPD sehen z.B. den Mindestlohn als einen Baustein an, um Armut schrittweise entgegenwirken zu können. Immerhin ermöglicht die von der SPD durchgesetzte Mindestlohnregelung auch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern in unseren Stadtteilen eine gewisse monetäre Verbesserung.

Ihre Meinung hierzu interessiert uns sehr.

Der Bundesvorstand der SPD bezieht hierzu auch eine klare Stellung: Die Ungleichheit in Deutschland ist gewachsen. So hat die OECD nachgewiesen, dass die Einkommen in den letzten dreißig Jahren weiter auseinander gedriftet sind. Wachsende Ungleichheit ist schlecht für die gesamte Gesellschaft. Sie bremst nachhaltiges Wachstum und damit Wohlstand. Ungleichheit beim Einkommen bedeutet geringeres Wachstum.

Die SPD denkt Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung zusammen. Als Mitglied der Bundesregierung hat sich die SPD in wichtigen politischen Feldern durchsetzen können, um die Einkommenskluft in Deutschland abzumildern. Vor allem der Mindestlohn erhöht das Einkommen von fast vier Millionen Menschen und ist ein wichtiges Instrument für mehr soziale Gerechtigkeit. Dazu zählt auch die erzielte Entlastung von Alleinerziehenden. „Um den sozialen Zusammenhalt langfristig zu sichern, reicht das aber nicht. Die Ungleichheit in Deutschland wächst und das können wir nicht laufen lassen,“ sagt SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel.

Die SPD betont immer wieder, dass starke Schultern mehr tragen können. Dazu sind starke Tarifpartner notwendig, eine bessere Tarifbindung und damit verbunden: höhere Löhne. Ein zentrales Thema dabei: Bildung. Wenn mehr in Bildung investiert wird, steigen damit die Aufstiegschancen und die soziale Mobilität vieler Menschen im Land. Ein besserer Zugang zum Arbeitsmarkt ist ein weiterer, wichtiger Schlüssel für all jene, die sich abgehängt fühlen und denen Armut droht.

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf das Thema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

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Arzttermin nicht bekommen? Terminservicestellen können für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger,einen verbindlichen Termin vermitteln

Verfasst am Mittwoch, den 03. Februar 2016

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wenn Sie keinen Arzttermin erhalten haben, können Sie nun die sogenannten Terminservicestellen einschalten, die der Gesetzgeber für Sie per Gesetz beschlossen hat:

Die Terminservicestellen

-vermitteln Facharzttermine in maximal 4 Wochen.

-haben für die Vermittlung 4 Wochen Zeit

-suchen einen Arzt in zumutbarer Entfernung

Beachten Sie aber bitte folgende Gegebenheiten:

Die Terminservicestellen können keinen Termin beim Wunscharzt, aber bei einem qualifizierten Facharzt in zumutbarer Entfernung besorgen.

Folgende Bereiche sind für die Vermittlung ausgeschlossen: Physiotherapeuten, Zahnärzte, Kieferorthopäden, Hausärzte, Kinder- und Jugendärzte.

Diese Vermittlungen sind nur für die normalen Planungstermine gedacht, wenn man einem bestimmten Krankheitsbild –ohne akuten Handlungsbedarf im Notfall- unterliegt.

Im Notfall heißt es natürlich immer: Den Notruf 112 anwählen.

Die Terminservicestellenregelung sollte für Sie unterstützend wirken, wenn Ihnen kein Termin innerhalb 4 Wochen zugesagt wird.

Unser Tipp: Bitte notieren Sie, mit wem Sie gesprochen haben, damit Sie bei Rückfragen darauf Bezug nehmen können.

Wir haben für Sie aus dem Netz die nachstehenden Telefon-Nummern recherchiert:

Terminservicestellen sind unter folgenden Telefon-Nr. in NRW erreichbar:

0231-943 29 444

und

0211-597 08 990

Und noch ein kleiner Service Ihres SPD-Ortsvereines Börnig/Holthausen in Herne:

Als Smartphone-Besitzer können Sie mit einer besonderen APP selbst das Thema Arztsuche organisieren. Laden Sie einfach diese APP herunter:

Android-Besitzer benutzen hierzu bitte den nachstehenden Link:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.kbv.bas

Apple-Besitzer loggen sich bitte unter folgdendem Link ein:

https://itunes.apple.com/de/app/bundesarztsuche/id404569413?mt=8

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben.

Ihr SPD Ortsverein Börnig/Holthausen in Herne. Für Sie und Ihre Gesundheit. (Gesundheit gibt es nicht im Plural)

 P.S. Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, wo das Thema nicht umfassend oder gar nicht bekannt ist. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

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WELTKREBSTAG am 4.2.16! Krebsvorsorgetermine: Wann sind diese empfehlenswert für Frauen und Männer?

Verfasst am Mittwoch, den 03. Februar 2016

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wer kennt nicht die Betroffenheit, wenn jemand aus der Verwandschaft, aus dem Freundeskreis oder der Bekanntschaft an Krebs erkrankt ist?

Am 4.2. war der sogenannte WELTKREBSTAG.

Wir wollen diesen Tag zum Anlaß nehmen, um  einmal  auf die nicht überall bekannten Vorsorgetermine hinzuweisen:

Beispielhaft haben wir die Hinweise der AOK aufgeführt. Diese erreichen Sie, wenn Sie den nachstehenden Link anklicken:

https://www.aok.de/bundesweit/gesundheit/vorsorge-praevention-krebsvorsorge-28006.php

Wie gesagt, es ist nur ein exemplarischer Hinweis: Sie erreichen natürlich spezifische Informationen, wenn Sie die Informationen Ihrer Krankenkasse abfragen.

Es gibt Krankenkassen, die außerhalb der regulären Standardleistungen zusätzliche Vorsorgeleistungen bzw. vorgezogene Termine auf Antrag zulassen.

Für uns war es interessant, dass wenige Menschen umfassende Kenntnisse über die Termine haben. Vielfach hörten wir: "Oh, dann bin ich ja überfällig...".

Deshalb beherzigen Sie für sich und Ihre Familie: Prävention ist immer besser als Reaktion.

Ihre SPD ist in der Regierung über viele Ausschüsse und mit Initiativen an einer Verbesserung der Gesundheitssituation in Deutschland auch auf Bundesebene aktiv.

Über 500.000 Krebstote pro Jahr zeigen, wie wichtig Prävention ist.

Wir als Ortsverein Börnig/Holthausen in Herne möchten einen kleinen Beitrag für Sie, Ihre Lieben bzw. Freunde und Bekannte leisten, indem wir auf die Notwendigkeit von Vorsorge hinweisen.

Wenn Sie weitergehende Informationen einsehen möchten, hier eine kleine Auswahl von Links, die Sie durch Anklicken direkt einsehen können:

Hier der Link des Zentrums für Krebsregisterdaten:

http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Home/homepage_node.html

Hier der Link des Bundesgesundheitsministeriums:

http://www.bmg.bund.de/themen/praevention/nationaler-krebsplan.html

Hier der Link der Wikipedia-Seite:

https://de.wikipedia.org/wiki/Weltkrebstag

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben.

Ihr SPD Ortsverein Börnig/Holthausen in Herne. Für Sie und Ihre Gesundheit. (Gesundheit gibt es nicht im Plural)

 P.S. Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, wo das Thema Vorsorgetermine nicht umfassend oder gar nicht bekannt ist. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit der Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

 Einstellung: 3.2.16 Kaz. Ordner: Homepage

ArbeitnehmerInnen in Börnig und Holthausen: Sind Sie berufsbedingt umgezogen, dann haben Sie die Möglichkeit, Umzugskosten mit bestimmten Pauschaulen abzusetzen

Verfasst am Donnerstag, den 21. Januar 2016

Tipp für ArbeitnehmerInnen: Wenn Sie auch beruflichen Gründen umziehen mussten, sind die nachstehenden Informationen vielleicht für Sie interessant:

Liebe Börniger und Holthauser Bürgerinnen und Bürger (und natürlich alle anderen Leser),

Sie dürfen -laut Bundesfinanzministerium- bei einem berufsbedingten Umzug die Kosten folgende Pauschalen steuerlich absetzen:

Bei Umzügen bis 28.02.15:    715,-- Pauschale für Ledige

Bei Umzügen ab 01.03.15:   730,--  

Bei Umzügen bis 28.02.15: 1.429,-- Pauschale für Verheiratete

Bei Umzügen ab 01.03.15: 1.460,-- 

Bei Umzügen bis 28.02.15:   315,--  Zusätzliche Pauschale für jedes weitere Familienmitglied

Bei Umzügen ab 01.03.15:   322,--

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben und empfehlen ggf. die Beratung von SteuerexpertInnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr SPD Ortsverein Börnig/Holthausen in Herne

P.S. Falls diese Information nicht auf Sie zutrifft. Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, wo es eventuell ein Thema ist. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit der Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

Einstellung 21.1.16: Kaz; Ordner: Homepage

 

Rutsch- und Stolperunfälle vermeiden: Nicht nur im Winter! Wie man sich gegen Verletzungen durch Rutschunfälle sichern kann. Der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften, die DGUV (=Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) informiert:

Verfasst am Dienstag, den 19. Januar 2016

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Vorsicht ist besser als Nachsicht und Schmerzen: Aus diesem Grunde hat die DGUV Empfehlungen zur Prävention von Unfällen herausgegeben.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen helfen, die leider in dieser Zeit obligatorische -vergrößerte- Sturzgefahr zu vermeiden:

  • Verwenden Sie bei nassen, rutschigen Untergründen möglichst Schuhe mit Gummisohlen und einem ausgeprägten, tiefen und engmaschigen Stollenprofil.
    Harte, starre Sohlen, Ledersohlen und Schuhe mit hohem Absatz sind nicht geeignet.
  • Laufen Sie bei Verdacht, dass es glatt sein könnte, langsamer. Ebenso auf glatten Untergründen und beim Wechsel von einem Untergrund auf einen anderen.
  • Denken Sie daran, dass bei nassem Laub schon ein Blatt zum Ausrutschen reicht.
  • Lassen Sie sich nicht ablenken und machen Sie nicht mehrere Sachen gleichzeitig. Schauen Sie auf den Weg.
  • Machen Sie kleine Schritte und treten Sie vollflächig auf.
  • Schienen und Fahrbahnmarkierungen sind bei Nässe gefährlich glatt. Überqueren Sie diese deshalb besonders vorsichtig.
    Vorsicht auch bei nassen Stufen. Greifen Sie, wenn vorhanden, zum Geländer.
  • Bewegen Sie sich, wenn es geschneit hat oder glatt ist, möglichst entlang der Häuserwand oder nahe anderen feststehenden Objekten. So können Sie im Fall des Falles Halt finden.
  • Tasten Sie sich auf glatten Böden mit den Füßen langsam vorwärts.
  • Drehen Sie Ihre Füße beim Aufsetzen leicht nach außen. So bleibt das Gleichgewichtszentrum in der Mitte.
  • Liegt dickes Eis und Schnee auf den Wegen, geben Spikes Sicherheit. Sie können aber nicht für jeden Untergrund empfohlen werden, denn wenn man mit Spikes über geräumte, gestreute Flächen geht, kann es umso rutschiger werden.

Mehr Informationen liebe Bürgerinnen und Bürger erhalten Sie unter dem nachstehenden Link:

http://www.dguv.de/de/mediencenter/filmcenter/audio/fuss_winter/index.jsp

Ein Bitte an alle Börniger und Holthauser: Wenn Sie Gefahrenquellen kennen oder befürchten, dass an bestimmten Stellen Gefahrenquellen entstehen könnten, melden Sie sich bitte. Genau so, wenn Sie Verbessserungsvorschläge oder weitere Tipps haben! Wir leiten diese gerne weiter.

Siehe sehen, Politik ist nicht immer das Große und Ganze: Politik fängt mitunter Schritt für Schritt im Kleinen an, wenn der Mensch etwas tut, wovon andere Mitmenschen profitieren, ohne dass sie es überhaupt merken (Wobei wir das Merken in diesem Zusammenhang durch Sturzgefahr niemanden wünschen.)

Vielen Dank für Ihre präventive -solidarische- Hilfe, vielleicht hilft sie Schmerzen und Leid zu ersparen.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

 

Ihr SPD Ortsverein Börnig/Holthausen in Herne

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf dasThema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

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62 superreiche Menschen besitzen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung

Verfasst am Dienstag, den 19. Januar 2016

In der Presse wird intensiv über das Ungleichgewicht der Vermögensverhältnisse berichtet.

Nicht umsonst geschieht diese Informationspolitik der Organisation Oxfam bewußt im Zusammenhang mit dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, um die Bedeutung des Themas für die Öffentlichkeit zu unterstreichen.

Laut Wikipedia ist Oxfam ist ein unabhängiger Verbund von verschiedenen Hilfs- und Entwicklungsorganisationen, die sich für eine gerechtere Welt ohne Armut einsetzen. Oxfam arbeitet weltweit dafür, dass sich Menschen in armen Ländern nachhaltige und sichere Existenzgrundlagen schaffen können, Zugang zu Bildung, gesundheitlicher Versorgung, Trinkwasser und Hygiene-Einrichtungen sowie Unterstützung bei Krisen und Katastrophen erhalten. Ein weiteres wichtiges Ziel ist Geschlechtergerechtigkeit.

Lesen Sie bitte mehr unter nachstehendem Link:

https://www.oxfam.de/

Die SPD setzt sich mit ihrer Politik für eine gerechtere Vermögensverteilung und für eine soziale Struktur ein, um ein weiteres Auseinanderdriften der Verhältnisse zu vermeiden.

Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger wünschen wir einen schönen Tag.

Ihr SPD-Ortsverein

Herne-Börnig/Holthausen

PS: Eventuell kennen Sie jemanden aus dem Familien- oder Bekanntenkreis, den Sie auf das Thema aufmerksam machen möchten. Man wird sich vielleicht über diese Informationen freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Homepage-Adresse www.spd-boernig-holthausen.de mit dieser Information weitergeben würden. Vielen Dank im Voraus.

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Justizminister Maas verständigt sich mit Bundesinnenminister de Maiziere über schnellere Ausweisung krimineller Ausländer

Verfasst am Dienstag, den 12. Januar 2016

Unter Tagesschau.de wurde am 12.1.16 veröffentlicht, dass kriminelle Ausländer deutlich schneller ausgewiesen werden können. Das teilten Bundesinnenminister de Maizière und Justizminister Maas mit, nachdem sie sich auf einen Vorschlag zur erleichterten Ausweisung von Ausländern und Asylbewerbern, die in Deutschland straffällig geworden sind, verständigt haben.

Straftäter, können, wenn sie wegen schwerwiegender Delikte zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurden, ausgewiesen werden: Und zwar unabhängig davon, ob die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde oder nicht.

Erfahren Sie mehr unter: tagesschau.de

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-583.html

GUTMENSCH wurde am 12.1.2016 zum Unwort des Jahres 2015 gewählt.

Verfasst am Dienstag, den 12. Januar 2016

Das Unwort des Jahres wurde gewählt: Eine -an der Uni Wiesbaden angesiedelte- Jury von 6 Sprachexperten hat aus 669 Vorschlägen das Wort „Gutmensch“ als Unwort des Jahres 2015 gewählt. Es klingt häufig im Sprachgebrauch, als würden Naivität, Dummheit und Weltfremdheit dahinterstehen. Gutmenschen würden mit dem Begriff Helfersyndrom und als moralische Imperalisten gleichgesetzt.

Im rechtspopulistischen Lager wird das Wort als Kampfbegriff genutzt, aber auch teilweise von Journalisten, die pauschal „einen Konformismus des Guten“ damit verbinden.

Die oben genannte Jury möchte auf undifferenzierten, verschleiernden oder diffamierenden Sprachgebrauch hinweisen.

Nachstehend die Unwörter von 1991-2014

2014 Lügenpresse: 2013 Sozialtourismus:2012 Opfer-Abo:

2011 Döner-Morde: 2010: Alternativlos: 2009: Betriebsratsverseucht:

2008: Notleidende Banken: 2007: Herdprämie: 2006: Freiwillige Ausreise:

2005: Entlassungsproduktivität: 2004: Humankapital:2003: Tätervolk:

2002: Ich-AG:2001: Gotteskrieger: 2000: National befreite Zone:

1999: Kollateralschaden: 1998: Sozialverträgliches Frühableben:

1997: Wohlstandsmüll: 1996: Rentnerschwemme: 1995: Diätenanpassung:

1994: Peanuts: 1993: Überfremdung: 1992: Ethnische Säuberung:

1991: Ausländerfrei:

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Minderjährige vor Shishas und E-Zigaretten schützen

Verfasst am Freitag, den 01. Januar 2016

 Minderjährige vor Shishas und E-Zigaretten schützen

Die Abgabe- und Konsumverbote für Tabakwaren im Jugendschutz-gesetz und im Jugendarbeitsschutzgesetz sollen auf elektronische Zigaretten und Shishas ausgeweitet werden. Dies sieht ein Gesetzent-wurf der Bundesregierung vor, der Anfang Dezember 2015 in 1. Lesung vom Bundestag beraten wurde.

Damit sollen die Abgabe und der Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas an und durch Jugendliche verboten werden.

Das Abgabeverbot an Minderjährige soll auch für den Versandhandel gelten. In ihrer Gesetzesbegründung verweist die Bundesregierung auf die Gesundheitsrisiken des Sucht- und Nervengiftes Nikotin, das auch beim Konsum von E-Zigaretten und Shishas mit Nikotinlösung eingeatmet werde. Auch bestätigten Studien, dass ebenfalls der Konsum von nikotinfreien elektronischen Zigaretten und Shishas gesundheitsgefährdend sei, da beim Verdampfen der aromatisierten Flüssigkeiten krebserregende Stoffe entstünden.

„Mit den E-Shishas und E-Zigaretten sind Produkte auf dem Markt, die keinesfalls in die Hände von Minderjährigen gelangen sollten,“ sagte Bundesjugendministerin Manuela Schwesig (SPD), die das „Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas“ eingebracht hat.

Laut einer Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 2014 hat bereits jeder fünfte Minderjährige zwischen zwölf und 17 Jahren schon einmal eine Shisha geraucht und jeder siebte eine elektronische Zigarette probiert.

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Elektronisches Patientenfach kommt

Verfasst am Freitag, den 01. Januar 2016

 Elektronisches Patientenfach kommt

Der Bundestag hat am 3. Dezember 2015 das Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen oder auch E-Health-Gesetz beschlossen. Das Gesetz dient der zügigen Einführung der Telematikinfrastruktur und damit wichtiger Anwendungen

der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), mit deren Hilfe die Sicherheit und Qualität in der Krankenversorgung erhöht wird. Um die Funktionen der elektronischen Gesundheitskarte schnell in der Praxis zu

etablieren, sieht das Gesetz ein ganzes Maßnahmenbündel vor. Unter anderem werden der Gesellschaft für Telematik (gematik) konkrete Fristen gesetzt, bis wann die Arbeiten zur Sicherung des Versicherten-stammdatendienstes, der Notfalldaten und des Medikationsplans abgeschlossen sein müssen.

Halten die in der gematik organisierten Träger der Selbstverwaltung diese Fristen nicht ein, müssen sie spürbare Haushaltskürzungen in Kauf nehmen. Außerdem erhalten Patienten, die mindestens drei verordnete Arzneimittel anwenden, Anspruch auf einen einheitlichen Medikationsplan.

So können sich alle behandelnden Ärzte einen schnellen Überblick über regelmäßig eingenommene Arzneimittel eines Patienten verschaffen.

Auf diese Weise werden Wechselwirkungen und Fehlbehandlungen vermieden.

In der parlamentarischen Beratung des Gesetzentwurfs ist es gelungen, die Selbstbestimmung der Patientinnen und Patienten über ihre Daten zu stärken. „Dazu zeigen wir den Weg zur elektronischen Patientenakte deutlich klarer auf“, sagt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Heidenblut. Es werde dafür ein starkes Sicherheitssystem entwickelt, das das „stärkste in Europa“ sein werde: das Zwei-Schlüssel-System. „Der Patient hat mit der elektronischen Gesundheitskarte den einen Schlüssel in der Hand, und der Heilberufsausweis des Arztes oder des Apothekers sowie weiterer Berechtigter stellt den anderen Schlüssel dar“, erläutert Heidenreich. Nur mit beiden Schlüsseln werde man an die elektronische Patientenakte kommen.

Damit die Patienten die Hoheit über ihre Daten behielten, werde für sie das so genannte Patientenfach geschaffen. Das System sieht vor, dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte in dieses Patientenfach übertragen werden können.

Zugang zum Patientenfach haben die gesetzlich Versicherten über die eGK, und sie entscheiden, was in dem Patientenfach gespeichert wird und was nicht. Es soll bis Ende 2018 eingeführt werden.

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